Parteienbündnis stellt gemeinsamen Landratskandidaten vor: Markus Gläser für ein starkes und zukunftsfähiges Altmühlfranken
SPD, Freien Wähler, Grüne, ÖDP sowie die FDP im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen haben sich auf einen gemeinsamen Landratskandidaten verständigt: Der Weißenburger Markus Gläser wird bei den Kommunalwahlen im März 2026 als überparteilicher Kandidat des Parteienbündnisses für das Landratsamt antreten.
Mit seiner fachlichen Expertise als Architekt und Stadtplaner sowie seiner langjährigen Erfahrung als Kreisbaumeister und seinem damit verbundenen Engagement für eine nachhaltige Entwicklung des Landkreises bringt Markus Gläser die besten Voraussetzungen mit, um Altmühlfranken in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, zeigen sich die Vertreter des Parteienbündnisses überzeugt.
Gläser stellt sich nicht nur den Herausforderungen der Gegenwart, sondern nimmt insbesondere nachhaltige Lösungen für eine zukunftsfähige Entwicklung des Landkreises in den Blick. Dabei setzt er klare Prioritäten:
Erhalt und Ausbau der medizinischen Versorgung: Eine flächendeckende Gesundheitsversorgung ist essenziell für die Lebensqualität im Landkreis.
Stärkung des Mittelstands: Die wirtschaftliche Zukunft des Landkreises hängt von stabilen und innovativen Unternehmen ab.
Verbesserung der digitalen Infrastruktur: Die Mobilfunkversorgung und der Breitbandausbau müssen weiter vorangetrieben werden, um „weiße Flecken“ zu beseitigen.
Nachhaltige Flächenpolitik: Durch eine verstärkte Innenentwicklung soll der Flächenverbrauch minimiert werden.
Zukunftsfähiger Tourismus: Besucherlenkung und Naturschutz sollen Hand in Hand gehen, um den Landkreis als attraktive Tourismusregion zu stärken.
Ausbau des ÖPNV: Mit innovativen Mobilitätskonzepten wie der Reaktivierung stillgelegter Bahnhaltepunkte und autonom fahrenden Rufbussen soll die Erreichbarkeit im Landkreis verbessert werden.
Erweiterung des Radwegenetzes: Die geplanten Investitionen müssen nach wirtschaftlichen Kriterien priorisiert und zielgerichtet umgesetzt werden.
Markus Gläser ist davon überzeugt, dass ein guter Landrat nicht an der Anzahl neuer Projekte oder der Höhe abgerufener Fördermittel gemessen werde, sondern daran, wie effektiv und nachhaltig er die Entwicklung des Landkreises gestaltet. „Nicht jede Fördermöglichkeit ist sinnvoll, wenn sie langfristig zu hohen Folgekosten führt. Entscheidungen müssen mit Weitblick und finanzieller Verantwortung getroffen werden“, so Gläser.
Gleichzeitig sieht er großes Potenzial in der Digitalisierung. Verwaltungsprozesse sollen effizienter gestaltet und personelle Ressourcen gezielt genutzt werden. „Es geht nicht darum, Projekte zu stoppen, sondern klare Ziele zu setzen, die realistisch und nachhaltig umsetzbar sind“, so Gläser weiter.
Mit einem betont pragmatischen und zukunftsorientierten Ansatz sieht sich Markus Gläser als Brückenbauer zwischen Verwaltung, Politik, Wirtschaft und den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises: „Mein persönlicher Anspruch ist es, Dinge, die ich anpacke, auch zum Abschluss zu bringen. Ein Landrat muss kommunizieren, wofür er steht, und die Menschen im Landkreis aktiv einbinden.“
Die unterstützenden Parteien sind sich einig, dass Markus Gläser der richtige Kandidat ist, um Weißenburg-Gunzenhausen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. „Markus Gläser vereint Fachkompetenz, Innovationsgeist und wirtschaftliches Augenmaß – genau das, was unser Landkreis jetzt braucht“, so die Vertreter des Parteienbündnisses unisono.